21.12.: Generalprobe Krippenspiel
Am 24. Dezember um 15 Uhr wird in der St. Vitus Kirche das Krippenspiel vom Familienkreis der Kolpingsfamilie aufgeführt. Die Generalprobe hat super geklappt, und die jungen 'Schauspieler' ernteten viel Lob. Rappelvoll war es dann anschließend im Haus Katharina, wo sich Jung und Alt zum lebendig gemütlichen Adventkaffee trafen.
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17.12.: Frauengruppe
Gemütlich, besinnlich und fröhlich ging es gestern Abend bei der Adventsfeier unserer Frauengruppe im Haus Katharina zu. Begleitet von Gitarrenklängen wurden adventliche Lieder gesungen. Nachdenkliche und lustige Geschichten lockerten auf. Und bei Kolpingpunsch und allerlei Leckereien wurde das neue Programm für 2015 besprochen. Wer Interesse hat, einmal vorbei zu schauen, ist herzlich willkommen an jedem dritten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr im oder am Haus Katharina.
11.12.: Adventfeier im Caritas-Wohnheim
Zur liebgewordenen Tradition ist die Adventfeier im Caritas-Wohnheim geworden. Die Bewohner und die Mitglieder der Kolpingsfamilie freuen sich gleichermaßen auf diesen besinnlichen Abend bei Plätzchen und Kolpingpunsch, der am 11. Dezember stattfand. Gemeinsam werden Lieder gesungen und es werden Geschichten vorgelesen. Großen Spaß haben alle an den unterschiedlichsten Gesellschaftsspielen, die den Abend in froher Runde ausklingen lassen.
07.12.: Adventsmarkt
Auf dem Adventsmarkt hatten wir leckere Cup Cakes im Angebot, den der neue Familienkreis gebacken hatte. Auch unsere altbewährten leckeren Waffeln, unser Kolpingpunsch nach Monikas Spezialrezept (mit und ohne) und natürlich Kaffee wurden gut verkauft. Der Vorstand dankt allen fleißigen Helfern für den Einsatz.
(Foto: Quelle Ruhr Nachrichten, Antje Pflips)
Unsere jungen Familien haben auf der Bühne auf dem Marktplatz das stimmungsvolle Programm des Adventsmarktes mit dem Öffnen eines Adventsfensters bereichert. Der Vorstand dankt dem neuen Familienkreis für die tolle Umsetzung. Das Fenster ist zur Zeit im Schaufenster des ehemaligen Hauses Hagen zu sehen.
(Foto: Quelle Ruhr Nachrichten, Antje Pflips)
Geschichte zum Adventsfenster
Ein Wunderstern für die kleine Oma
von Elke Bräunling
Wie jedes Jahr im Advent sind viele Fenster weihnachtlich geschmückt. Nur das Fenster von Oma Klein, die von allen in der Straße "die kleine Oma" genannt wird, ist dunkel und leer. Komisch. Früher hatte die kleine Oma immer das schönste Adventsfenster gehabt.
Alle wundern sich. Was ist los mit Oma Klein?
Das fragte sich Oma Klein auch. Sie hat einfach keine Lust, ihr Haus zu schmücken. "Für wen?", fragt sie traurig und denkt an ihre Kinder, die weit weg über das große Meer nach Pennsylvania umgezogen sind. seither fühlt sie sich sehr allein, und das ist kein schönes Gefühl.
"Für mich allein lohnt sich das Schmücken nicht", sagt Oma Klein. "Es ist ja niemand da, der sich darüber freut."
Die kleine Oma ist wirklich sehr traurig, doch weil sie über Kummer nicht redet, weiß das keiner. Keiner?
Nun, der Winter ist gar nicht damit einverstanden, dass die kleine Oma so traurig ist, und eines Nachts zaubert er eine Eisblume, die wie ein Adventsstern aussieht, an Oma Kleins kahle Fensterscheibe.
Wie freut sich da die kleine Oma, als ihr morgens der Stern vom Fenster entgegen funkelt!
Ein Wunder? Lange schaut die kleine Oma auf den Stern, und ihr wird warm ums Herz.
"Ich kann mich noch freuen!", ruft sie und wischt sich ein paar Freudentränen von der Backe. "Schön ist das Leben!"
Da kitzelt ein Sonnenstrahl den Eisblumenstern. Der blinkt Oma Klein einen Abschiedsgruß zu, dann löst er sich in viele kleine Wassertropfen, die langsam die Fensterscheibe herab rinnen.
"Danke, Wunderstern!", ruft ihm die kleine Oma hinterher. Dann eilt sie in den Speicher, um den Weihnachtsschmuck zu holen. Viel hat sie heute zu tun: Tannenzweige kaufen, das Fenster schmücken, einen Adventskranz binden und backen. Wie jedes Jahr nämlich will sie die Kinder aus der Straße zum Plätzchen essen, Tee trinken und Geschichten erzählen einladen. Die kleine Oma freut sich darauf, und während sie ihre Vorbereizungen trifft, denkt sie sich neue Geschichten aus, die sie den Kindern in den nächsten Tagen bis Weihnachten erzählen wird.
30.11: Kolpinggedenktag
(Foto: Quelle Ruhr Nachrichten, Antje Pflips)
Ein großer Traum ist in Erfüllung gegangen. Beim Kolpinggedenktag konnten neben einigen Ehrungen 31 neue Mitglieder aufgenommen werden. Sie bilden den neuen Familienkreis und treffen sich für viele schöne gemeinsame Aktivitäten. Vor allem im Vorstand ist die Freude über den Nachwuchs riesengroß. Alle hoffen, dass sich die Neuen in der Kolpingsfamilie wohl fühlen werden.
19.10.: Westfälischer Abend am Herdfeuer
Deftiger Schinken und Mettwurst auf selbstgebackenem Stuten, ein kühles Blondes, garniert mit plattdeutschen Dönekes und musikalischen Einlagen der Band DAKAPO – so gestaltete sich der Herdfeuerabend in den gemütlichen Räumen des Vereinsheims der Bürgerschützengilde.
Mit Begeisterung trug Werner Dirkmann lustige Geschichten aus der Heimat vor. Die Gäste amüsierten sich köstlich und ließen es sich in den Pausen gut schmecken. Das gemeinsame Singen der vielen schönen alten Lieder in plattdeutscher Sprache war das I-Tüpfelchen des Abends, wobei es fast nichts ausmachte, dass bei dem einen oder anderen Mitglied der Text nicht zur Melodie passte. Dafür war die Erheiterung um so größer.
Ein besonderes Dankeschön geht an die Helfer rund um Organisator Werner Dirkmann, die fleißig gebacken und Brote geschmiert haben.
27.09.: Leerung der Kleidergarage
Text Quelle: Ruhr Nachrichten / von Pia Niewind
Hilfe von Hand zu Hand
Kolpingsfamilie sammelt Altkleider / Erlös für einen guten Zweck
Nebelig und ungemütlich war es am Samstagmorgen in Olfen - doch das schreckte die ehrenamtlichen Helfer der Kolpingsfamilie keineswegs ab. Früh um 9 Uhr trafen sie sich an den Lagerräumen der Kolpingsfamilie in Olfen. "Zweimal im Jahr werden die gesammelten Altkleidersäcke in einen Container gepackt und anschließend von einem LKW abgeholt", erklärte Paul Sinder, Vorsitzender der Kolpingsfamilie.
Die ehrenamtlichen Kolping-Miglieder bildeten eine Menschenkette zwischen dem Lagerraum und dem Cotainer, und so wurde Sack für Sack umgepackt. Da kam man trotz des ungemütlichen Wetters schon Mal ins Schwitzen. Demzufolge legten einige Helfer ihre Jacken ab. Dabei landete aus Versehen auch eine Jacke eines Helfers zwischen die Altkleidersäcke und verschwand im Anhänger. "Unsere Mitglieder sind so aufopferungsvoll, die geben sogar ihr letztes Hemd", scherzte Sinder.
Von Olfen aus gehen die Altkleider erst einmal nach Dortmund. Dort werden sie vorsortiert. Im Anschluss werden die verwertbaren Sachen weiter nach Fulda in das Zentrallager geschickt. "In Fulda werden die Sachen noch einmal sortiert und unterschiedlichen Verwendungszwecken zugeordnet", erklärt Sinder. Die Sachen kommen hilfsbedürftigen Menschen im Ausland zugúte, aber auch vielen Betroffenen in Deutschland. Den Erlös der Altkleider wird einerseits für laufende Kosten, wie zum Beispiel für die Mietkosten der Räumlichkeiten zur Lagerung verwendet.
"Eine Art Kreislauf"
Der andere Teil geht an Hilfsorganisationen hier in der Umgebung. "Wir sehen die Altkleidersammlung wie eine Art Kreislauf. Die Bürger bringen uns die Sachen, die sie nicht mehr brauchen. Diese gehen an Betroffenen, die diese Kleider dringend brauchen, und das Geld, das wir dafür bekommen, kommt wieder anderen Hilfsorganisationen zugute", freut sich Paul Sinder.
Begonnen hat die Altkleidersammlung im Jahr 1980. Auch heute wird sie noch gerne angenommen. "ein ganz herzliches Dankeschön gilt allen Helfern, die seit vielen Jahren ihre Zeit für die Annahme der Altkleider zur Verfügung stellen", so Sinder.
Abgabe für Altkleider ist jeden Samstag von 10 - 12 Uhr an der Selmer Straße 4 in Olfen.
27.09.: Fahrradbörse
Text Quelle: Ruhr Nachrichten / von Pia Niewind
Besucher stürmten die Fahrradbörse der Kolpingsfamilie
90 Drahtesel standen zum Verkauf
Olfen. Fahrräder soweit das Auge reichte. Wo? Bei der 40. Fahrradbörse der Kolpingsfamilie Olfen. Schon früh am Samstagmorgen standen viele Fahrräder perfekt aufgereit auf dem Platz vor dem Haus katharina in Olfen. Jedes Fahrrad bekam eine Nummer. Gemeinsam mit dem Verkäufer wurde ein geeigneter Preis gesucht, und jedes Fahrrad wurde genauestens unter die Lupe genommen.
"Wir kontrollieren vor allem, ob die Fahrräder noch einen guten Eindruck vermitteln, ob das Licht funktioniert und ob Bremsen und Reifen in Ordnung sind", erklärte Paul Sinder, Vorsitzender der Kolpingsfamilie den Ablauf. Währenddessen versammelte sich bereits eine lange Menschenschlange vor dem Haus Katharina. "Ich will endlich ein neues Fahrrad haben", rief ein kleines Mädchen aufgeregt. Nachdem auch das letzte Fahrrad nummeriert war, durften die Besucher sich auf die breite Auswahl an Rädern stürzen.
"In diesem Jahr haben wir besonders viele Kinderräder", so Sinder. Aber auch Einräder, Kettcars, Bobbycars sowie zwei E-Bices standen zum Verkauf. Die Besucher begutachteten die einzelnen Räder, probierten sie auch aus. Das gehört eben zu einer richtigen Kaufentscheidung dazu.
Während die Käufer die Qual der Wahl zwischen 90 Rädern hatten, standen die Kolpingmitglieder für Fragen oder Anmerkungen bereit. Sättel wurden verstellt und hier und da noch einmal Luft nachgepumpt. Schnell hatten die ersten Fahrräder einen neuen Besitzer gefunden.
Während die einen noch überlegten und ausprobierten, nahmen andere ihr neu erworbenes Rad bereits mit nach Hause. Schnell wurde es auf dem Platz vor dem Haus Katharina leerer. "Es ist schön zu sehen, wie in so kurzer zeit so viele Räder verkauft werden können", freute sich Sinder sichtlich erfreut über den Erfolg der Börse.
25.09.: Fahrradabschlusstour
mit den Bewohnern des Caritaswohnheimes
Liebe Radfahrer,
am 25.09.2014 ist die Fahrradsaison leider schon wieder vorbei. Um die Saison gemütlich ausklingen zu lassen, möchten wir Euch nach der Fahrradtour noch zu einem kleinen Umtrunk und Imbiss einladen. Wir würden uns freuen, wenn Ihr zahlreich erscheinen könnt.
Liebe Grüße, Eure Fahrradgruppe
Dieser herzlichen Einaldung sind unsere Radfahrer, die sich zweimal im Monat zu einem kleinen Ausflug treffen, gerne gefolgt.
Am letzten Donnerstag im September wurde die letzte Tour mit einigen Bewohnern durchgfeführt. Wegen des unbeständigen Wetters sind wir nur eine kleine Runde um Olfen geradelt. Bei einem kurzen Halt auf dem Marktplatz haben wir das neue Wasserspiel besichtigt. Mit Einbruch der Dämmerung gegen 19.45 Uhr waren wir wieder zurück am Caritasheim.
Danach wurden wir fünf teilnehmenden Kolpinger zu einem Abendessen mit belegten Broten, Brötchen, kleingeschnittenem Paprika mit Dipp und Getränken bewirtet.
In einer lebhaften Runde wurde dabei über das vergangene Jahr Bilanz gezogen, was sich so alles ereignete und auf den gemeinsamen Touren erlebt wurde.
Ein kleines Dankeschön unsrerseits in Form von leckeren Süßigkeiten wurde zum Abschluss überreicht.
Alle freuen sich darauf, in der Adventszeit einen Abend gemeinsam zu verbringen.
Im neuen Jahr soll in den Sommermonaten regelmäßig alle 14 Tage geradelt werden.
Die neuen Ansprechpartner für die Kolpingsfamilie sind Margret Strickling und Monika Heimes.
11.09.: Friedensgebet in Ottmarsbocholt
Zum diesjährigen Friedensgebet des Kreisverbandes lud die Kolpingsfamilie Ottmarsbocholt ein. Vertreten waren 8 Kolpingsfamilien mit Banner, was die Vorsitzende Theresia Rave besonders erfreute. Nach der hl. Messe um 19 Uhr trafen sich die Teilnehmer im Pfarrheim zum gemütlichen Austausch.
31.08.: Diözesan-Familien-Wallfahrt
Ein Glaubensfest für alle Sinne im Kolpingwerk
Eindrucksvolle DiözesanFamilienWallfahrt
„beRÜHRT.beWEGT.beSTÄRKT.“
Sie kamen von überall her, aus dem Land Oldenburg, aus den Münsterlandkreisen und vom Niederrhein. Mit Bussen, Zügen, Autos, per Fahrrad und sogar als Fußwallfahrt ab Burg Hülshoff in Havixbeck machten sich frühmorgens etwa 1.000 Kolpinger, davon über 100 Kinder und Jugendliche, zum Pilgertreffen nach Münster auf. Rund um den Paulus-Dom, der in diesem Jahr sein 750-jähriges Bestehen feiern kann, hatte das Kolpingwerk Diözesanverband (DV) Münster für seine 264 Kolpingsfamilien eine große DiözesanFamilienWallfahrt vorbereitet.
Angebote und Wegestationen mit Impulsen in den fußläufig zu erreichenden Kirchen rund um den Paulus-Dom boten den gesamten Tag über sowohl geistige Inspirationen als auch Freude an der Gemeinschaft an einem Tag für alle Generationen im Sinne Kolpings. Die Katechesen hielten Theo Paul (Generalvikar des Bistums Osnabrück), Sr. Dr. Emmanuela Kohlhaas (Priorin der Benediktinerinnen Köln), der Gospelchor „Voices Unlimited“ (Kolpingsfamilie Everswinkel) und Dr. Christine Florin (Redaktionsleiterin der Beilage Christ & Welt in der Wochenzeitung „Die Zeit“).
MdB Karl Schiewerling (Kolpingsfamilie Nottuln) war mit seiner Frau nach Münster gekommen. Er kann eine Wallfahrt nur befürworten: „Es ist immer gut wenn man bei Kolping singt und betet. Das ist die Grundlage für jedes Handeln.“ Schiewerling, der auch Landesvorsitzender des Kolpingwerkes Nordrhein-Westfalen ist, lenkt den Blick auf die Krisenherde in Europa und in der Welt: „Wir sind in 56 Ländern der Erde vertreten. Wir müssen was tun! Das ist unsere Christenpflicht als Kolpinger.“
Höhepunkt des Tages war die Abschlussmesse mit Bischof Dr. Felix Genn, die von der Jugendband „effata[!“] musikalisch und motivierend begleitet wurde.
Text auszugsweise von
Rita Kleinschneider / Ludger Klingeberg
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Die Familienwallfahrt in Münster war ein voller Erfolg. Das Programm für die Erwachsenen wie auch für die Kinder war sehr gut vorbereitet worden und fand sehr viel Zuspruch. Nur die mitfahrenden Jugendlichen waren mit der angebotenen Meditation sehr unzufrieden. Viele hatten gerade auch den besonderen Abschlußgottesdienst mit dem Bischof und der EFFATA Band in guter Erinnerung. Das speziell für diese Familienwallfahrt geschriebene Lied war schon morgens bei der Ankunft in der Überwasserkirche intensiv eingeübt worden und konnte deshalb gut mitgesungen werden. Besonders angenehm war die gemeinsame Busfahrt mit der Kolpingsfamilie Seppenrade und Lüdinghausen. Die gute Zusammenarbeit mit beiden Kolpingsfamilien soll bei zukünftigen Veranstaltungen fortgesetzt werden.
03.07: Betriebsbesichtigung
Zur diesjährigen Betriebsbesichtigung besuchte die Kolpingsfamilie die Baumschule Schomberg in Vinnum.
Auf der Führung durch den Betrieb erläuterte Familie Schomberg den Werdegang der Firma. Gegründet wurde der Betrieb von Michael und Monika Schomberg 1993.
Zuerst wurden Gehölze auf einer kleinen Fläche im Nebenerwerb gezogen. In den nächsten Jahren folgten Erweiterungen der Anbaufläche und des Angebotes. Hierzu gehören Folienhausflächen, umweltgerechte Anbauflächen für Koniferen und Sträucher. Inzwischen gehören zum Sortiment Obstbäume, Laubbäume, Hecken, Bodendecker und Stauden, als besondere Lieblinge natürlich Rosen.
Während der Führung wurden zahlreiche Fragen zur Pflege, Schädlingsbekämpfung und Düngung der verschiedenen Pflanzen beantwortet, Artikel, die auch bei Schombergs im Sortiment sind. Interessant waren auch die großen und kleinen Maschinen, die ein solcher Betrieb braucht.
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In der abschließende Messe, die auf dem Gelände der Familie Schomberg unter freiem Himmel stattfand, ging Pastor de Baey auf den Zusammenhang zwischen Adolph Kolping, der Arbeitswelt, der Natur und unseren Glauben ein.
Die vielen Pflanzen und auch das besonders gute Wetter ließen eine besondere Atmosphäre während des Gottesdienstes aufkommen.
Der Abend klang bei Bratwurst und kühlen Getränken aus.
Nochmals herzlichen Dank an die Familie Schomberg!
27.06.: Babysitter
Die Kolpingsfamilie möchte seinen Babysitterdienst erweitern. Deshalb werden Jugendliche gesucht, die gerne mit Kindern umgehen und ihr Taschengeld aufbessern möchten. Wer Interesse hat, ist für Freitag, 27. Juni, ins DRK Haus Rena, Eckernkamp 21a, eingeladen. Jungen und Mädchen ab 14 Jahre sind willkommen. Zur Vorbereitung informieren eine Kinderärztin und eine Säuglingskrankenschwester zum Thema "Erste Hilfe bei Kindern und Säuglingen".
So lautete die Einladung von Dorothe Buckmann von der Kolpingsfamilie zum Babysitterkurs. Ein voller Erfolg! Nach diesem Infonachmittag konnten zehn neue Babysitter in die Kartei aufgenommen werden. Die Jugendlichen wurden von der Kinderärztin Dr. Helga Reinhold in "Erste Hilfe bei Kindern" und von der Kinderkrankenschwester Sabrina Hönig in Säuglingpflege unterichtet. Als Dankeschön wurde von Dorothe ein Präsent überreicht.
06. - 09.06.: Pfingstzelten
"Väter zelten mit Kindern". Das war früher einmal. Aber weil es jedes Jahr aufs Neue sooo schön ist, mal unter Männern allein zu sein, fahren die Väter noch heute - inzwischen mit großen Kindern - nach Nottuln.
Das Leben in freier Natur, essen aus der großen Pfanne, ein kleines Kühles Blondes am Lagerfeuer mit regelmäßigem 11-Uhr-Zug, was will Mann mehr.
16.05.: Frühlingsfest
Zu einem Frühlingsfest hatte die Kolpingsfamilie Olfen eingeladen.
Sieben Männer,
unter der Regie von Kolpingmitglied Beate Aufderheide, zauberten für die zahlreich erschienenen Mitgliedern ein hervorragendes Menü.
Dieses bestand aus der Vorspeise Mozzarella - Tomaten – Salat, einem Braten in Pilzsoße mit Käse und Senf pikant abgeschmeckt.
Es gab Kartoffelspalten aus dem Backofen, verschiedene Salate, dazu dreierlei Soßen und als Nachtisch Apfel Crumble mit Vanilleeis. Den Gästen mundete alles vorzüglich und sie ließen es sich gut schmecken.
Die anschließend gezeigten Vidioausschnitte des Kolpingkarnevals von 1989 bis 1992 weckten viele Erinnerungen bei den Anwesenden. Bis spät in die Nacht saßen die Kolpingmitglieder gemütlich zusammen.
14.05.: Vortrag "Demenz"
Am Mittwochabend um 19.30 Uhr begrüßte unser Vorsitzender Paul Sinder die Dipl.-Gerontologin Ingrid Töpper vom Caritasverband Datteln im Haus Katharina.
Die vielen interessierten Besucher verfolgten den Ausführungen der Referentin zum Thema Demenz. Sie informierte über das vielschichte Krankheitsbild und ermunterte die betroffenen Angehörigen, sich fühzeitig Unterstüztung zu holen.
Zur Entlastung bietet der Caritas umfassende Beratung, Begleitung und Hilfe an:
http://www.caritas-datteln.de/demenz_betreuung.html
Als kleines Dankeschön für den äußerst informativen Abend überreichte Paule Sinder eine Spende für die Arbeit des Caritasverbandes.
04.05.: Josefschutzfest
Der Traditionstag begann mit der Heiligen Messe,
die von der Kolpingsfamilie mitgestaltet wurde. Der Tag setzte sich im Haus Katharina mit einem gemeinsamen Mittagessen fort. Zum Rahmenprogramm gehörte eine Fotopräsentation über Veranstaltungen, die in den letzen drei Jahren stattgefunden haben. Zu vielen Bildern wussten die Mitglieder interessante Begebenheiten zu erzählen. Statt eines gemeinsamen Kaffeetrinkens wurde das Angebot der Messdiener angenommen, die gleich nebenan eine Cafeteria organisiert hatten. Der Heimweg führte über das Olfener Frühlingsfest mit seinem vielseitigen Programm.
01.05.: Maitour
Bei herrlichstem Frühlingswetter traf sich eine unternehmungslustige Truppe um 11 Uhr am Haus Katharina.
Nachdem die Fahrräder mit bunten Luftballon geschmückt waren, ging es mit Tourenleiter Bernhard Rauschning in gemächlichem Tempo los. Die Strecke führte überwiegend am Kanal entlang. Die Teilnehmer genossen die herrliche Natur. Zwischendurch wurden feuchtfröhliche Pausen eingelegt. Ziel war wieder das Haus Katharina, wo die Familien Heimes und Dirkmann alles für einen entspannten Grillnachmittag vorbereitet hatten. Hier kamen auch viele Senioren dazu, die nicht mehr so gut zu Fahrrad waren. In gemütlicher Runde klang der Nachmittag aus.
18.04.: Kreuzweg
Eine noch größere Gruppe als im letzten Jahr traf sich frühmorgens um 7 Uhr an der ersten Station am Friedhofsparkplatz, um gemeinsam den Kreuzweg zu beten.
Im Wechsel wurde das große Kreuz getragen und zu jeder Station die entsprechenden Texte vorgelesen. Für die Christen ist diese Tradition ein besinnlicher Einstieg für das bevorstehende Osterfest.
12.04.2014: Fahrradbörse
Um Punkt halb eins öffnete am Samstagmittag die Fahrradbörse der Kolpingsfamilie Olfen. Viele Interessenten, Großeltern, Eltern und Kinder bildeten bereits Minuten vor dem Einlass eine lange Schlange vor der St.-Vitus Kirche
"Der Andrang ist dieses Mal besonders groß", stellte Paul Sinder, Vorsitzender der Kolpingsfamilie, erfreut fest. 160 Räder standen am Samstag zum Verkauf. Zuvor hatte die Kolpingsfamilie die Drahtesel bereits begutachtet und in Kinder-, Jugend- und Erwachsenenräder unterteilt. "So haben wir und auch die Besucher unserer Fahrradbörse einen besseren Überblick", erklärt Sinder.
Neben vielen Rädern waren auch wieder Kettcars, Bobbycars und viele Roller und Laufräder vorhanden; auch ein Tandem stand zum Verkauf.
"In diesem Jahr haben wir zudem ein sehr hochwertiges Herrenrad zu verkaufen, Es ist erst ein halbes Jahr alt und kostet neu um die 1000 Euro", erklärt Sinder.Solch teure Räder sind jedoch eine Seltenheit bei der Fahrradbörse. "Unsere Zielgruppe sind vor allem junge Familien. Gerade Kinder wachsen so schnell, dass öfter neue Räder her müssen", so Sinder. "Die Börse soll Familien eine preiswerte und gute Unterstützung bieten."
Während der Fahrradbörse hatten auch die die Mitglieder der Kolpingsfamilie alle Hände voll zu tun. Sie standen beratend zur Seite. Aber auch zum Einstellen der perfekten Sitzhöhe oder für Fragen und Details zu den einzelnen Rädern waren sie zur Stelle. Bereits nach wenigen Minuten war das passende Rad gefunden und viele Kinder strahlten über das ganze Gesicht.
Die Fahrradbörse findet zwei Mal im Jahr statt, einmal im Frühjahr und einmal im Herbst. Den Erlös der Fahrradbörse spendet die Kolpingsfamilie einem guten Zweck.In diesem Jahr geht der komplette Erlös an den Verein Sri Lanka. Dieser unterstützt das Hilfsprojekt "Holy Family Sisters" in Sri Lanka, das sich um verwaiste Kinder kümmert, die aus dem dortigen Bürgerkrieg hervorgehen. "Holy Family Sisters" versucht, ihnen eine neue Familie sowie ein neues Zuhause zu geben. "Der Erlös der Frühjahrsbörse kommt mitlerweile immer diesem Hilfsprojekt zugute. Seit vier Jahren unterstützen wir dieses Hilfsprojekt.
Durch die heutige gute Resonanz kommen auch diesmal wieder wichtige Spenden zusammen", zeigt sich Sinder optimistisch.
Quelle: Ruhr-Nachrichten Bilder: Pia Niewind
09.04.2014: "Oasen in der Wüste"
Ein Besinnungsabend fand am Mittwoch im Haus Katharina statt, zu dem die Kolpingsfamilie eingeladen hatte. Der Abend stand unter dem Thema "Oasen in der Wüste" und sollte die Teilnehmer zun einem bewussten Zugehen auf die Karwoche und die anschließende Osterzeit führen.
Nach Entspannungsübungen ging es um Wüstenerfahrungen im eigenen Alltag, aber auch um die Bedeutung der Wüste in der Bibel. Weiterhin stand im Vordergrund, was die Wüste zum Erblühen bringt.
Wer Durst hat, komme zu mir,
und es trinke, wer an mich glaubt.
Wie die Schrift sagt:
Aus seinem Innern werden Stöme von lebendigem Wasser fließen.
Welche Oasen gibt es für mich im Alltag, wo bietet uns der Glaube Oasen, um wieder zur Ruhe und im Einklang mit mir selbst zu kommen.
Abschließend wurde ein Bezug zur anstehenden Karwoche und des Festes der Auferstehung hergestellt.
Die Thematik wurde durch Bilder, kurze Texte, Gebete, Musik und Phasen der Stille erschlossen.
28.03.2014: Kreuzwegandacht
Der Einladung der Kolpingsfamilie zur Kreuzwegandacht, vorbereitet von Monika Seiler, folgten 20 Gemeinde- und Kolpingmitglieder.
Musik, Gebete, Stille und Texte mit Bezug zur heutigen Zeit luden zur Besinnung ein.
Zu jeder Station, die mit farbintensiven Bildern dargestellt wurden, vertiefte eine angezündete Kerze die Betrachtung.
Schlussgebet:
Jesus, du unser Bruder, du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Du bist für uns gestorbrn. Du hast Gottes Wort eingelöst,
das ewiges Leben verheißt:
Diesen Glauben tragen wir tief in uns, damit er dort Wurzeln schlagen kann und uns trägt, uns und alle Menschen besonders in Zeiten,
in denen Lasten uns niederzudrücken scheinen.
Du trägst uns - denn du bist da, wo Liebe ist.
16.03.2014: Fastenessen und Kolpingtag
Am zweiten Sonntag in der Fastenzeit lud die Kolpingsfamilie zum Fastenessen ein. Viele Gemeindemitglieder folgten der Einladung und genossen die Gemüsesuppe, die Beate Aufderheide gekocht hatte.
Bild: Ch.Reinkober
Der Vorsitzende bedankte sich für das schmackhafte Essen bei der Köchin
mit einem Frühlingsgruß.
Beim anschließenden Kolpingtag bastelten die Kinder Osterdekoration oder malten, Bürgermeister Josef Himmelmann erläuterte die zukünftige Entwicklung in Olfen.
Im ersten Teil des Vortrages, bildlich dargestellt mit Vorentwürfen, stellte er die zukünftige Planung der Lippeaue und der angrenzenden Waldungen vor. Für die Lippe sollen wieder größere Überflutungsflächen möglich sein, Acker- und Weideflächen zurückgebaut werden. Menschen und Natur sollen verstärkt in Einklang gebracht werden.
Der zweite Teil des Vortrages befaßte sich mit den Energieproblemen. Hier machte Herr Himmelmann deutlich, das die Stadt Olfen Windenergie, Biogasanlagen und Sonnenenergie technisch zusammen mit Gas koppeln möchte, um eine eigene Energieversorgung in der Endstufe für Olfen erreichen zu können.
Vorrang habe die Nutzung für öffentliche Gebäude, zu einem späteren Zeitpunkt könnten sich die Olfener Bürger in eine Nutzungsgesellschaft einkaufen.
Die Zuhörer bedankten sich mit Applaus und der Kolpingvorsitzende Paul Sinder im Namen aller mit einer Flasche Kolpingwein.
Mit Kaffee, Kuchen und Waffeln endete der Kolpingtag.
04.03.2014: Teilnahme am Nelkendienstagsumzug
Einen letzten Glanzpunkt auf das große Kolping-Jubiläum setzten wir mit der Teilnahme am Nelkendienstagsumzug, der bei strahlendem Sonnenschein stattfinden konnte.
Zur Bildergalerie Das Motto „Jubiläum – 200 Jahre Kolping“
wurde mit einem bunt geschmückten Planwagen und einer 46 Personen starken Fußtruppe umgesetzt. Unser 5köpfiges Nähteam hatte viele Stunden seiner Freizeit geopfert, um die elegante Abendrobe in den Kolpingfarben orange/schwarz für alle Teilnehmer zu entwerfen und zu nähen. Abendkleider mit pfiffigen Details schmückte die Frauen. Die Männer und auch einige Frauen machten mit Umhängen und Zylindern eine gute Figur.
Besonders erfreulich war, dass einige junge Familien mit ihren Kindern dabei waren. So waren wir ein bunt gemischter Haufen jeden Alters, der mit fröhlichen Helau-Rufen, kleinen Schnäpschen, Süßem und Shopping-Chips viele Narren am Straßenrand begeisterte.
Froh waren wir auch, dass für die Sicherheit sieben Wagenbegleiter dabei waren. So waren wir insgesamt bestens aufgestellt. In der Pause durften wir wieder bei der Familie Aufderheide die Waschräume benutzen. Für diese Großzügigkeit bedanken sich alle Teilnehmer ganz herzlich. Mit leckeren Snacks verwöhnte Beate außerdem noch die Mitglieder. Wie beim großes Picknick im Freien hatte jeder etwas mitgebracht. Und so machte Deftiges und Süßes die Runde, bevor der Zug sich wieder in Bewegung setzte.
Ein dickes Dankeschön geht an die Bewohner des Caritas-Wohnheimes für die tolle Umzugs-Idee.
Die Bewohner und die Betreuer hatten sich als Geschenke verkleidet und damit unserem Gründervater Adolph Kolping zu seinem Jubiläum gratuliert.
08.02.2014: Generalversammlung im Haus Katharina
Die von Mitgliedern leider sehr gering besuchte Generalversammlung fand zum ersten Mal an einem Samstag nach der Abendmesse im Haus Katharina statt. Neben den üblichen Regularien wurde die neue Satzung diskutiert und beschlossen.
Mit herzlichen Dankesworten verabschiedete der Vorsitzende Paul Sinder die Beisitzerin Monika Heimes,
die sehr engagiert die Vorstandarbeit unterstützt hat. Auch in Zukunft möchte Monika für Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Dazu zählt der Kontakt mit dem Caritas-Wohnheim, den sie mit Kolpingmitglied Margret Strickling pflegen wird. Außerdem wird sie weiterhin mit liebevoller Ordnungspflege für das neue Kolpinglager zuständig sein.
08.02.2014: Straßensammlung Altkleider
Mit vielen fleißigen Helfern wurde die kreisweite Straßensammlung auch in Olfen durchgeführt. 3,48 Tonnen wurden mit drei Fahrzeugen abtransportiert. Ein Dankeschön geht an alle Helfer, aber vor allem an die Olfener Bürger, die die Aktion so tatkräftig unterstützt haben. Mit einem gemeinsamen Imbiss endete die Sammlung.
15.01: Frauentreff
Das erste Treffen der Kolpingfrauen im Haus Katharina übertraf die Erwartungen der Organisatorinnen Beate, Karin und Heike bei Weitem. Und auch das vorbereitete Mitbring-Fingerfood-Buffet fand großen Anklang. In fröhlicher Runde wurden unterhaltsame Gespräche geführt und Programmvorschläge gesammelt. Beim nächsten Treffen soll ein interessanter Film gezeigt werden.
08.01.: Kommunionkleiderbörse
Viele glückliche Kinder und Eltern verließen an diesem Samstag das Haus Katharina. Wunderschöne Kleider und gutsitzende Anzüge wechselten die Besitzer. Die Käufer machten ihr Schnäppchen und auch die Verkäufer waren ebenso zufrieden wie die Organisatoren, die 15 Prozent vom Erlös für die soziale Arbeit der Kolpingsfamilie eingenommen hatten. Der Trend in den letzten Jahren geht immer mehr zum schlichten Kleid. Diesmal wurden wenig Krönchen und anderes Beiwerk abgegeben, dafür standen eine große Auswahl an Schuhen für die Jungen und Mädchen zur Verfügung. Vorstandsmitglied Marlies Dirkmann, die mit vielen fleißigen Helfern die Börse organisiert hat, äußerte sich erfreut über die gelassene Atmosphäre beim Aussuchen und Anprobieren.
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