Mit Banner haben wir am Friedensgebet teilgenommen. Die Messe begann um 19 Uhr. Im Pfarrheim trafen sich anschließend die Abordnungen der Kolpingsfamilien zum gemütlichen Austausch.

 

 

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Auch 2015 lud die Kolpingsfamilie Olfen zu einer Betriebsbesichtigung ein. Diese Art der Besichtigungen werden seid 25 Jahren mit einem abschließenden Gemeindegottesdienst im jeweiligen Betrieb abgehalten. Olfener Geschäfts-, Handwerk-, Industrie- und Landschaftsbetriebe, sowie der Bauhof wurden schon besucht. Diesmal war der Biohof Mehring das Ziel.

 

 

Die Jungbäuerin, Heike Mehring,

begrüßte fast 100 interessierte Gäste und gab einen umfassenden Bericht über die Umstellung von einem konventionellen Bauernhof zu einem qualifizierten Biohof. Viele Umbau- und Ausbaumaßnahmen waren erforderlich. Waren vormals 1000 Schweine eingestallt, können sich heute gut 100 Schweine auf viel Platz innen und draußen aufhalten. Auf Sand und Stroh fühlen sich die Schweine sichtlich wohl. Auch eine große Hühnerschar gackerte draußen auf der großen Wiese.

Heike und Tobias Mehring, die den Hof Mehring seid 2 Jahren, unter der tatkräftigen Hilfe der Eltern Clementine und Albert Mehring, als Biohof bewirtschaften, war die Freude und Zufriedenheit über ihre Entscheidung anzumerken. Sogar Kartoffeln werden auf einem kleinen Feld wieder angebaut und mit der Hand gelesen.

Spontane Feststellung von Friedchen Blumensaat und Werner Dirkmann: „In den fünfziger und sechziger Jahren haben wir zusammen auf dem Kartoffelfeld bei Mehring Kartoffeln gelesen.“ Was Albert Mehring schmunzelnd bestätigen konnte.

Auch der Ackerbau wurde komplett umgestellt, viele Früchte werden zusammen angebaut, alles unter ökologischen Gesichtspunkten. Ackerbau und Viehhaltung werden strengstens kontrolliert. Vielen Besuchern wurde klar, das Fleisch und Eier teurer sein müssen, und die Bereitschaft immer mehr Bürger, diesen Preis zu bezahlen, wächst ständig.

Der Gottesdienst in der vollbesetzten Scheune mit Pastor Lütkemöller hatte zum Thema:

„Bewahrung der Schöpfung  und die Weitergabe an unsere nachfolgenden Generationen.“ Pastor Lütkemöller wohnte zum ersten Mal einer Betriebsbesichtigung mit Gottesdienst bei und war beeindruckt von dieser Idee.

Nach dem Gottesdienst lud die Kolpingsfamilie alle Besucher zu Grillwurst, natürlich vom Biohof Mehring, und Getränken ein, ein buntes Bild auf dem Hof.

 

 

In diesem Sommer wurden wir von den Bewohnern des Caritas-Wohnheimes gefragt, ob wir wohl eine sommerliche Radtour am 16. Juli 2015  mit anschließendem Besuch in einem Biergarten machen können.  Da haben wir Mitfahrer der Kolpingsfamilie nicht nein gesagt. Nach kurzem Überlegen setzten wir uns als Ziel die Gaststätte "Zur Rauschenburg". Wir starteten mit sechs Bewohnerinnen und Bewohnern, vier Betreuern und drei Kolpingmitgliedern am Donnerstag um kurz nach 17 Uhr. Den Windmühlenberg hinauf ging es auf der Straße am Kanal entlang bis zur Brücke Krähenbusch, dort dann auf dem Kanaldamm über die Lippe bis zum Dattelner Hafenbecken.

 

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Nach einem kurzen Aufenthalt dort radelten wir wieder zurück bis zur Brücke Krähenbusch. Durch die Bäume am Kanaldamm wurden wir vor zu viel Sonne geschützt. Vor der Brücke ging es über die Straße zur Rauschenburg.  Dort stellten wir zwei Tische zusammen und jeder bestellte ein kühles Getränk. Nachdem wir uns dort etwas ausgeruht hatten, radelten wir über den neu angelegten Radweg unter der Brücke der Bundestraße um die Ruine Rauschenburg herum in Richtung Klärwerk. Dort fuhren wir den Radweg entlang der Kökelsumer Straße wieder zurück zum Caritas-Wohnheim. Alle fanden, dass der Ausflug im nächsten Jahr wiederholt werden soll.

Stadtführung durch Olfen

Alle Kolpingsfamilien des Bezirksverbandes  Lüdinghausen  waren zu einer Radtour nach Nordkirchen eingeladen, die bei den Caritas-Werkstätten endete. Ein interessantes Erlebnis war es, die Räumlichkeiten zu besichtigen. Anschließend durfte bei Kaffee und Kuchen ausgiebig geklönt werden. Treffpunkt  für unsere Gruppe  war das Haus Katharina, von wo aus wir um 14 Uhr losradelten.  

 

"Was der Sonnenschein für die Blumen ist, das sind lachende Gesichter für die Menschen." Mit diesem Zitat von Josepf Addison startete die Olfener Kolpingsfamilie ihren "Tag des offenen Gartentores".

 

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Bereits zum dritten Mal öffneten einige Kolpingsmitglieder sowie einige Olfener Bürger ihre privaten Gärten für interessierte Besucher. Bei strahlendem Sonnenschein, kühlen Getränken oder einer Tasse kaffee hatten die Besucher die Möglichkeit, sich einen Überblick über die unterschiedlichen Gärten zu verschaffen.

"Jeder Garten ist anders und jeder Garten ist etwas Besonderes. Es ist schön, wenn mehrere Leute sich daran erfreuen können, denn ein Garten macht auch Arbeit", sagt Evelyn Jochheim, Mitglied der Kolpingsfamilie. Sie war es, die die Aktion vor einigen Jahren ins Leben rief. "Ich sehe mir sehr gerne andere Gärten ahn, und da kam mir die Idee, einen solchen Tag einzurichten", so Jochheim.

Die Kolpingsfamilie war von dem Vorschlag begeistert, und auch bei den Bürgern fand sie großen Anklang. So nahmen auch in diesem Jahr wieder sieben Gartenliebhaber an der Aktion teil. 

Am Samstag hatten die Besucher die Gelegenheit, neue Eindrücke und Anregungen zu sammeln und sich auszutauschen. Viele Olfener, aber auch Naturbegeisterte aus der Umgebung, hatten sich auf den Weg gemacht.

"Jeder hat einen anderen Geschmack, individuelle Ideen und unterschiedliche Blickwinkel", so Jochheim.

Das zeigte sich auch in dem neugestalteten Garten von mit Teichanlage von Margret und Christoph Reinkober. Einen Einblick in seinen Nutzgarten gewährte Hermann Siegel. Alois Becker hingegen arbeitet in seinem Garten viel mit unterschiedlichen Steinen und Mitbringsel von Urlaubsreisen.

Sieben Gärten, die unterschiedlicher nicht hätten sein können, sorgten für eine bunte Tour.

 

Text Quelle: Ruhr Nachrichten Pia Niewind

 

 

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22. - 24. Mai:  Väter zelten

mit ihren Kindern

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20. Mai:   Frauengruppe: Cocktailabend

 

 

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Neuer Service für Altkleider

 

 

 

möchte die Kolpingsfamilie Olfen allen Kleiderspendern aussprechen. „Das Wochenende war ein großer Erfolg für unsere Kleidersammlung“, so das begeisterte Fazit des Vorstandsmitglieds Bernhard Rauschning, der vergangenen Freitagabend zusammen mit Walter Mankowski und Werner Dirkmann den zusätzlichen Annahme-Dienst am Altkleiderlager übernommen hatte. Auch am Samstag sei das Ergebnis vergleichbar gut gewesen.

 

Das die Kolpingsfamilie jeden Samstag von 10 Uhr bis 12 Uhr Altkleider am Altkleiderlager an der Selmer Straße/Ecke Kanalseitenweg annimmt, haben viele Bürger nicht gewusst. Die Kolpingsfamilie will daraus lernen und in Zukunft mehr Werbung betreiben.

 

Die Samstagannahme ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der ehrenamtlichen Arbeit der Kolpingsfamilie. Einmal im Jahr wird eine Helferliste gefertigt, die mit dem Schlüssel vom Lager an die Mitglieder weiter gereicht wird und so zum Selbstläufer wird. Zusätzlich beteiligt sich die Kolpingsfamilie einmal im Jahr immer Anfang Februar an der kreisweit durchgeführten Straßensammlung der Kolpingsfamilien.

 

Die gesamte Abwicklung läuft über den zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb „Kolping Recycling GmbH“, der sich auf die Fahnen geschrieben hat, „Fair, Kompetent u Sozial“ zu agieren.  In beeindruckenden Sortieranlagen werden die Altkleider akribisch aufgeteilt. Sie gehen in Second-Hand-Läden in Flüchtlingsgebieten, in Kleiderkammern für Bedürftige und   in Entwicklungsländer nach Südost-Asien und Afrika.  

Dadurch, dass die Arbeit vor Ort ausschließlich von Ehrenamtlichen geleistet wird, kann der Erlös zu 100 Prozent in soziale Projekte in Olfen und überregional fließen.

 

 

Zahlreiche Säcke hatten Olfener Bürger bereits vor dem Abgabetermin am Freitag vor dem Altkleiderlager abgelegt.

 

20. April: „Tag der Treue“

 

 

 

03. April: Kreuzweg

 

Alle Gemeindemitglieder waren eingeladen, mit der Kolpingsfamilie gemeinsam den Kreuzweg zu beten. Treffpunkt war die erste Station am Friedhof um 7 Uhr. Im Wechsel wurde das große Kreuz getragen und zu jeder Station der entsprechende Text vorgelesen. Für die Christen ist diese Tradition ein besinnlicher Einstieg für das bestehende Osterfest.

 

 

Um auch den Kindern den Kreuzweg näher zu bringen, traf sich der Familienkreis um 9 Uhr zum  Kreuzgang, der mit ansprechenden, kindgerechten Texten gestaltet wurde.

 

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Hier wurde es Zeit ein zu klein gewordenes Rad loszuwerden und ein neues zu kaufen! Am Samstag, 21. März 2015,  fand unsere Frühjahrs-Fahrradbörse an der Kirche St. Vitus statt. Zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr konnten die Räder, Roller, etc. abgegen werden. Um 12.00 Uhr eröffnete die Kolpingsfamilie den Verkauf. Der Andrang war, wie bei den Fahradbörsen im letzten Jahr groß und für die Helfer der Kolpingsfamilie zufrieden stellend. Den Erlös, jeweils pro verkauftem Rad 10 % vom erzielten  Verkaufserlös, wurden der Aktion Sri Lanka e.V. Münster, zur Verfügung gestellt.  Der Verein kümmert sich in Sri Lanka um Waisenkinder. In diesem Jahr waren erstmals Vertreter des Vereins da, die Ihre Arbeit auf Infotafeln präsentierten. 

 

Zu einer meditativen Kreuzwegandacht waren alle Gemeindemitglieder ins Haus Katharina eingeladen. Monika Seiler, die die Andacht vorbereitet hatte, stellte die Betrachtung farbintensiver Kreuzwegbilder in den Mittelpunkt. Dazu wurde gebetet, gesungen, aber auch geschwiegen - in Stille oder bei leises Musik.

 

Schlussgebet

Wir gingen diesen Weg mit Jesus. Jesus geht auch den Weg mit uns. Er geht ihn mit den Vielen, die ungerecht verurteilt werden, leiden, fallen, gekreuzigt werden und sterben. 

Er starb unseren Tod, er will auch unseren Tod besiegen. In dem Vertrauen, das er in Gott gehabt hat, wollen wir beten mit den Worten, die er uns zu beten gelehrt hat: Vater unser...

 

 

 

01. März: Fastenessen und Familientag

 

Am zweiten Fastensonntag konnten wir nach der hl. Messe mit vielen  Gemeindemitgliedern das Fastenessen im Haus Katharina zu uns nehmen, das wieder sehr lecker von Beate Aufderheide gekocht worden war. Auch an dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an Beate und auch an alle, die

 

 

für Misereor gespendet haben.

Mit unserem Geld kann ein Beitrag zu mehr Solidarität mit den unter ärmsten Bedingungen in den Philippinen lebenden Menschen geleistet werden.

 

Für die Kolpingsfamilie war der Tag ein schöner Anlass, den neuen Pastor Bernhard Lütkemöller willkommen zu heißen. Der Pastor nahm sich die Zeit, sich kurz vorzustellen und mit interessierten Besuchern ins Gespräch zu kommen. Unterdessen beschäftigten sich die kleinsten Gemeindemitglieder mit Toben und Geschicklichkeitsspielen, betreut vom Familienkreis. Der Tag endete mit einem gemeinsamen Kaffee trinken.

 

 

Am ersten Fastensonntag wurde unser neuer Pastor Bernhard Lütkemöller während der Heiligen Messe in der St. Vitus Kirche feierlich in sein Amt eingeführt. Neben zahlreichen Gemeindemitgliedern waren auch Vorstandsmitglieder der Kolpingsfamilie in der Messe und beim anschließenden Empfang im Haus Katharina vertreten. Mit einem Fotoband, das die Arbeit der Kolpingsfamilie auf lebendige Weise darstellt, wurde der Pastor herzlich willkommen geheißen.

 

Foto Quelle: Christoph Reinkober

Am Samstag, den 07. Februar war es wieder soweit. Die Kolpingsfamilie beteiligt sich an der kreisweit durchgeführten Altkleider-Straßensammlung. Ab 9 Uhr wurden alle Straßen in Olfen und Vinnum abgefahren. Tüten gab es bei der Volksbank und der Sparkasse in Olfen und Vinnum sowie in der Marienapotheke, der Stadtapotheke und im Haus Katharina.

Da immer mal wieder über die Hintergründe der Altkleidersammlung auch bezüglich kommerzieller Sammlungen diskutiert wird, geht es bei den Kolpingsfamilien um die Grundsätze

 

Mit den Erlösen werden nicht nur vor Ort, sondern auch weltweit viele Projekte unterstützt.

 

Der zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb „Kolping Recycling GmbH“ besteht seit 15 Jahren. In beeindruckenden Sortieranlagen werden die Altkleider akribisch aufgeteilt. 5 Prozent gehen in Second-Hand-Läden und Kleiderkammern und werden an Bedürftige abgegeben, 40 Prozent  in Entwicklungsländer verschickt, 30 Prozent als Putzlappen verwertet, 20 Prozent recycelt zum Beispiel zur Papierherstellung und 5 Prozent sind Abfälle, die auch noch Verwertung finden. Gleichzeitig werden  Arbeitsplätze geschaffen und erhalten.

 

Die Kolpingsfamilie durfte sich über viele gefüllte Altkleidertüten freuen. Auf unserer  Homepage ist unter „Spenden“ nachzulesen, wo die Gelder in den letzten Jahren hingeflossen sind. Und natürlich können auch weiterhin die Altkleider jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr am Kolpinglager, Selmer Straße 4 (Eingang Kanalseitenweg) abgegeben werden.

Mit der originellen Suche nach „Olfens Next TOP-Pastor“ beteiligte sich die Kolpingsfamilie am Programm beim Pfarrkarneval. Die Mitspieler nahmen auf charmante Weise Olfens Prominenz aufs Korn und sorgten so für viele Lacher. Mit witzigen Fragen wurden die Kandidaten von der „strengen“ Jury auf Herz und Nieren geprüft. Am Ende siegte natürlich unser neuer Pastor Bernhard Lütkemöller mit großem Vorsprung.

 

 

 

Der diesjährige Pfarrkarneval war wieder eine rundum gelungene Veranstaltung.

 

 

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10. Januar 2015 – Kommunionkleiderbörse