2018

 

 


 

Programm

 

 


 

 

10. Oktober: Kirchenführung "Christuskirche"

 

Hell, freundlich und einladend
Pünktlich um 19.00 Uhr begrüßte Pastor Melchert die kleine Gruppe Kolpingfrauen ( dieses Mal hatte sich uns auch ein Mann angeschlossen ). Im Vorraum erzählte er gleich sehr ausführlich wie die Gemeinde entstanden und immer weiter gewachsen ist. Daraus entstand der Wunsch nach einer eigenen Kirche. Nachdem die Grundstücksfrage geklärt war wurde mitten auf einem Feld mit dem Bau begonnen. Vor 5 Jahren, am 8. September 2013 ist die Kirche nun bereits 60 Jahre alt geworden.
In der Zwischenzeit musste schon 2 Mal ein Anbau erfolgen um weitere, dringend benötigte Räume für die Gemeinde zu schaffen.
Vor gut 2 Jahren setzte sich das neue Presbyterium das Ziel, die Kirche zu renovieren. „ Hell, freundlich und einladend“ sollte der neue Kirchraum werden.
Was wir an diesem Abend zu sehen bekamen entsprach genau diesen Vorgaben. Der hell gestrichene Kirchraum ( auch die Decke ist weiß ), die sich in hellem Holz präsentierende Orgel, die hellen Prinzipalstücke und die neuen Lampen, die die Kirche in einem hellen Licht erstrahlen lassen, hinterlassen einen ansprechenden und bleibenden Eindruck bei uns.
Herr Melchert zeigt uns dann noch die weiteren Gemeinderäume:
Die Bücherei und den Gemeinderaum sowie die Küche im Erdgeschoss, den Jugendbereich in der unteren Etage. In der oberen Etage gibt es die Empore, den Raum für die Spielgruppen mit seiner sehr modernen, kindgerechten Einrichtung sowie einen Mehrzweckraum, der als Probenraum oder auch Sitzungsraum genutzt werden kann.
Die meisten der Teilnehmerinnen haben an diesem Abend die Evangelische Kirche zum ersten Mal betreten, kannten sie bisher nur von außen. Durch die Führung sind Berührungsängste abgebaut worden und hoffentlich auch eine weitere Grundlage für eine lebendige Ökumene in Olfen geschaffen worden.
 
Für die Frauengruppe                                Beate Kersting
 

 


 

 

19. September: "Rote Beete" kochen mit Jutta
 
Interessant was man alles aus Rote Beete schnell und lecker zaubern kann.
 
 
Ein sehr informativer Abend mit leckeren Gerichten. Es hat allen gut geschmeckt!

 

 


 

 

18. Juli: Radtour mit Picknick
 

Unsere Radtour startete bei bestem Sommerwetter um 19.00 Uhr am Haus Katharina. Heike hatte sich eine kleine Radtour überlegt und führte uns dabei auch am fast fertigen „Glashaus“ vorbei, das alle Teilnehmerinnen interessiert von allen Seiten bestaunten. Das Ende der Radtour und gleichzeitig auch unser Picknickplatz war der Anlegeplatz der „Antonia“.

 

 

Hier hatten Brigitte und Camilla schon den Tisch gedeckt und alles vorbereitet.

Bei  leckeren „Kleinigkeiten“ und einem kühlen Glas Wein wurde noch viel erzählt und gelacht. Erst bei beginnender Dunkelheit löste sich die Gruppe auf um mit dem Fahrrad  heimwärts zu fahren.

 

Für die Frauengruppe: Beate Kersting

 


 
 
20. Juni: Fahrt mit der Antonia
 
Bei traumhaft schönem Wetter starteten wir gut gelaunt in den Abend. Für Essen und Trinken war ausreichend gesorgt. Der Schiffsführer Oliver Schröder erklärte uns auf angenehme Weise die Tier- und Pflanzenwelt rechts und links der Stever.
 
 
 
Leider verging die Zeit viel zu schnell
und wir hätten gerne noch eine Runde drangehängt-

Für die Frauengruppe: Camilla Bröhl
 
 

 

16. Mai: Maiwanderung

 

 

 


 

 

 

25. April: Rundgang Horneburg

Bei gutem Wetter führte uns Pfarrer Knechten durch die Alte Freiheit Horneburg. Sehr beeindruckend zeigte er uns die Reste der alten Burganlage, die ursprünglich mal aus einer Vorburg, einer Hauptburg und einer Fluchtburg bestanden hat.
Er erzählte welche Bedeutung sie für das Leben und Arbeiten der ehemals 300 Bewohner hatte. Das sehr karge Leben und der  beschwerliche Alltag ohne fließendes Wasser und Strom wurde uns sehr eindrucksvoll geschildert. Auf den 3 Burggräften wurde für die täglichen Mahlzeiten das Getreide und Gemüse angebaut. Die Menschen ernährten sich hauptsächlich von Brei, der aus  Einkorn, Emmer und auch Dinkel bestand. Fleisch stand nur bei den Adelsfamilien usw. auf dem Speiseplan. Die Kinder der Bauern gingen nur im Winter zur Schule, im Sommer mußten sie auf dem Feld mitarbeiten.
 
Freiheit bedeutete damals, die Bewohner  zahlten keine Steuern, mußten aber für die Pflege der 3 Gräften sorgen. Jede dieser 3  Gräfte mußte ständig feucht gehalten werden, es entstand dadurch ein nicht überwindbarer Matschgraben der die Feinde abhielt. Im Sommer hatte man deshalb aber auch eine Mückenplage, im Winter durch die Kälte und Feuchtigkeit wurde der Rheumatismus gefördert. Die Bewohner waren früher hauptsächlich katholisch.
 
Seit 50 Jahren ist in der Schlosskirche jedoch die Russische Gemeinde der heiligen Boris und Gleb zuhause. Hier werden die monatlichen Gottesdienste und liturgischen Fest gefeiert. Beim Betreten des Gotteshauses, das erst kürzlich frisch renoviert wurde, wird man von einer beeindruckenden, für uns aber fremden Art eines Gotteshauses empfangen. Die Gemeinde ist sehr offen und lädt herzlich zur Teilnahme an ihren Gottesdiensten ein.
 
Die Führung durch die Vergangenheit Horneburgs war lebendig und auch eindrucksvoll, die Zeit verging wie im Fluge. Wir danken Herrn Knechten das er sich für uns soviel Zeit genommen hat.
 
Für die Frauengruppe                                  Beate Kersting
 
 

 

18. April:  Informationsabend über den " WEISSEN RING"

Die Kolpingsfamilie Olfen möchten mit einer Spende die wichtige Arbeit des „Weißen Rings“ unterstützen, der Menschen hilft, die Opfer von Kriminalität und/oder  Gewalttaten geworden sind. Beim Engagement der ehrenamtlichen Helfer geht es auch darum, für mehr Aufmerksamkeit in der Bevölkerung zu sorgen, was die oft schlimmen Lebenssituationen von Menschen betrifft, die unschuldig zu Opfern geworden sind.
Auf der Homepage des Weißen Rings heißt es: „Die Satzung des WEISSEN RINGS formuliert als wesentliche Ziele Opferhilfe – was das öffentliche Eintreten für Opferbelange einschließt – und Kriminalprävention, also Vorbeugung von Straftaten. Wir verfolgen diese Ziele auf verschiedene Weise: indem wir Kriminalitätsopfer individuell betreuen und ihnen helfen, indem wir politisch-inhaltlich unsere Forderungen einbringen, aber eben auch, indem wir öffentlich für unsere Anliegen werben und auf die Bedürfnisse von Kriminalitätsopfern hinweisen.
Um genauer über die Arbeit dieser Organisation zu informieren, laden wir auch Nichtmitglieder herzlich zu diesem Informationsabend ein.

 

 


 

Am 21. Februar treffen wir uns um 19.00 Uhr am Haus Katharina zu einer Traumreise.

Dazu bringt bitte alle eine Decke, ein Kopfkissen und warme Socken mit.
Anne freut sich schon auf einen schönen Abend mit uns. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wie zu  allen anderen Veranstaltungen der Frauengruppe sind auch hier nicht nur Kolpingmitglieder eingeladen, gerne können auch Freundinnen, Nachbarn und Bekannte mitgebracht werden.
Für die Frauengruppe mit ganz herzlichen Grüßen
Beate Kersting
 
 

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